Impulse zu Gottkontakt, Beten und Corona
Gebete und Glaubens-Impulse
In unsicheren Zeiten braucht es Worte, die Halt, Orientierung und Kraft schenken. Deshalb stellen wir hier einige Gebete und Glaubens-Impulse bereit. Auf der Gebetswand "Du bist nicht allein!" hat jeder die Möglichkeit, seine selbst formulierten Gebete zu veröffentlichen.
Glaubens-Impulse: Bibelworte, Gebete, Meditationen
Kirche zu Hause – Glaubenspraxis leben
Pfarrerinnen und Pfarrer möchten mit den Gläubigen auch in Zeiten von Corona verbunden bleiben. Gerade jetzt sind sprirituelle Impulse so wichtig. Viele Teams in Kirchengemeinden stellen Streaming-Andachten, Youtube-Gottesdienste und weitere Angebote auf die Beine.
zu den Angeboten der "Kirche zu Hause"
Termine für Streaming- und Fernsehgottesdienste, Bildungsangebote
Mediale Gottesdienst- und Veranstaltungstermine
Live-Andachten auf Youtube und Fernsehgottesdienste sind Möglichkeiten, kirchliches Leben in den eigenen vier Wänden zu praktizieren. Die Sendetermine werden hier veröffentlicht. Wer Live- und Streaming-Angebote machen möchte, kann sie über das Eingabeformular veröffentlichen.
zu den medialen Gottesdienst- und Veranstaltungsterminen
Seelsorge während der Corona-Krise
Während der Corona-Krise sind die Menschen herausgefordert - ob in den Familien oder als Alleinstehende. Da kann es helfen, seine Sorgen und Nöte zu teilen. Hier stellen wir Kontaktmöglichkeiten vor.
zu den Seelsorge-Kontakten
Einkaufs-Initiativen für Risiko-Gruppen
Ältere Menschen, Risikogruppen und Menschen, die unter Quarantäne stehen, sollten nicht mehr vor die Tür – zum Schutz vor dem Corona-Virus. Deshalb beteiligen sich einige Kirchengemeinden an Einkaufs-Initiativen der Kommunen oder Vereine vor Ort. Andere haben selbst Einkaufs-Initiativen gegründet.
Einkaufs-Initiativen vor Ort
„Das erschüttert selbst hartgesottene Kräfte"
Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger sind für die Menschen da, die vom Unwetter stark betroffen sind. Durch die Katastrophe sei das Urvertrauen Tausender erschüttert, erklärt Bianca van der Heyden von der rheinischen Notfallseelsorge.„Sowas wie im Ahrtal habe ich noch nicht gesehen“
Nach den verheerenden Unwettern in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind mindestens 160 Menschen gestorben. Hunderte werden noch vermisst. Wenige Tage nach dem Unglück zeigt sich das ganze Ausmaß. Hessen-Nassau ruft zu Spenden auf, die Notfallseelsorge unterstützt und Solidaritätsadressen der Partnerkirchen gehen ein.Beten und spenden für die vielen Opfer des Unwetters
Nach Unwettern in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen zeigt sich das Ausmaß: Laut Medienberichten sind mehr als 140 Menschen gestorben. Die Evangelische Kirche im Rheinland ruft zu Gebeten und Spenden auf. Auch Kirchenpräsident Volker Jung hat seine tiefe Betroffenheit zum Ausdruck gebracht: "Es ist furchtbar, so viel Ohnmacht zu spüren und vor Trümmern zu stehen."Zum Ferienstart: „Jüngere schützen und begleiten“
Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung hat allen Gemeinden und Einrichtungen zum Ferienstart einen Brief geschrieben. Darin bedankt er sich für das Engagement in der Pandemie - hat aber auch an Politik und Gesellschaft Wünsche für die Zeit nach den Ferien.Kirchenpräsident richtet Sommergruß an alle Mitarbeitende
Mit einem Sommergruß kurz vor den Ferien hat sich Kirchenpräsident Dr. Volker Jung an alle Mitarbeitenden in der EKHN gewandt. Mit den Worten von Paulus „Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.“ (Römer 12,12) blickt Jung auf die vergangenen Monate und auf die kommende Zeit, wenn die neuen Kirchenvorstände ihre Arbeit aufnehmen.+++ Krisenstab - Info +++ Rheinland-Pfalz: Neue Leitlinien
Rheinland-Pfalz hat zum Wochenende nochmals Lockerungen beim Corona-Schutz beschlossen. Das hat auch Auswirkungen auf die kirchliche Arbeit. Im Zentrum stehen vor allem Erleichterungen des Landes beim Thema Gesang. Der EKHN-Krisenstab hat neue Leitlinien veröffentlicht.+++ Krisenstab - Info +++ Rheinland-Pfalz: Gesang auch innen wieder möglich
Rheinland-Pfalz hat zum Wochenende nochmals Lockerungen beim Corona-Schutz beschlossen. Das hat auch Auswirkungen auf die kirchliche Arbeit. Im Zentrum stehen vor allem Erleichterungen des Landes beim Thema Gesang. Der EKHN-Krisenstab wird dazu Anfang der Woche neue Leitlinien veröffentlichen.Nach Lockdowns: Bedarf an Kuren für Eltern ist groß
Viele Eltern kämpfen mit dem Erschöpfungssyndrom, mit Kopfschmerzen und ständiger Gereiztheit stellt Shalina Cremer fest. Die Pädagogin arbeitet in der neu geschaffene Beratungsstelle für Frauen-und Familiengesundheit und Müttergenesung in Wiesbaden. Hier sollen vor allem belastete Elterneile und Menschen beraten werden, die Angehörige pflegen.Wie geht es weiter - nach und mit der Corona-Pandemie?
In seiner Predigt beim Rittertag des Johanniterordens hatte Kirchenpräsident Jung seine Gedanken zu den Folgen der Corona-Pandemie geäußert. Er sagte, dass es ein "weiter-so-wie-bisher" nicht geben könne. Deshalb zeigte er auf, welche Aufgaben stattdessen anstehen.+++ Krisenstab - Info +++ Hessen: Kirchenmusik und Gesang wieder möglich
In Hessen gelten ab 25. Juni weitreichende Lockerungen beim Corona-Schutz. Das hat auch Auswirkungen auf die kirchliche Arbeit. Im Zentrum stehen vor allem Erleichterungen des Landes beim Thema Gesang und Kirchenmusik. Hier gibt es in Hessen keine speziellen Regelungen mehr. Die Gemeinden sind jetzt eigenverantwortlich im Rahmen des Infektionsschutzes. Der EKHN-Krisenstab wird dazu aber Leitlinien entwickeln, die Entscheidungen leichter machen sollen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken